Stillen hat laut Studien einen hohen Stellenwert für die Gesundheit von Kindern und bietet auch Vorteile für die Mütter. Um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken, findet dazu jährlich in der 40. Kalenderwoche die deutsche Weltstillwoche statt. Dabei soll auch die Enttabuisierung gefördert werden, sodass Mütter ohne Scheu ihre Kinder stillen können. Wir beleuchten das Thema einmal genauer. Denn gerade in den ersten Tagen und Wochen verläuft das Stillen nicht immer problemlos. Viele Mütter erleben Unsicherheiten oder stehen vor körperlichen Herausforderungen, die Unterstützung erfordern.
Stress ist längst nicht nur ein Problem von Erwachsenen – auch Kinder sind zunehmend davon betroffen. Ob durch schulischen Druck, familiäre Herausforderungen oder soziale Interaktionen: Stress kann in vielerlei Formen auftreten und erhebliche Auswirkungen auf die mentale und körperliche Gesundheit von Kindern haben. Erfahren Sie hier, wie Stress auf Kinder wirkt, wie man ihn vermeiden kann und welche energie-BKK Angebote Ihnen dabei helfen können, die mentale Gesundheit Ihrer Kinder zu stärken.
Sehnen Sie sich auch nach alternativen Einkaufsmöglichkeiten, um sich und Ihre Familie gesund, nachhaltig und lecker zu ernähren? Der Trend zu alternativen Einkaufserlebnissen erlebt gerade eine echte Renaissance: Das bietet nicht nur eine willkommene Abwechslung vom herkömmlichen Supermarkteinkauf, sondern fördert auch ein neues Bewusstsein für Ernährung und Konsum.
Die beiden sind stolze Eltern von zwei kleinen Kindern. Auf Instagram gewähren sie einen Einblick in ihren turbulenten, energiegeladenen und fröhlichen Familienalltag. Sie zeigen auf authentische Weise, dass Elternschaft nicht immer leicht ist. Denn jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse, jeder Einzelne für sich, als Paar und auch als gesamte Familie. Sie wollen die beiden auf ihrer Reise zu körperlicher und mentaler Gesundheit sowie zu mehr Vitalität begleiten? – Dann folgen Sie unserem Account energie_bkk auf Instagram!
Der Schulstart ist ein bedeutender Meilenstein im Leben eines Kindes. Während einige Kinder aufgeregt und voller Vorfreude sind, können andere Angst und Unsicherheit verspüren. Eltern spielen eine entscheidende Rolle dabei, diese Ängste ernst zu nehmen und ihre Kinder auf die neue Herausforderung vorzubereiten. So können die Kinder den Spaß und die Energie finden, Schule als etwas Positives wahrzunehmen.
Ein ausgiebiger Spaziergang, ein Besuch in der Kletterhalle, ein Ausflug ins Schwimmbad oder eine Radtour – Bewegung kann so vielseitig sein. In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, gemeinsame Aktivitäten zu finden, die die ganze Familie einbeziehen und gleichzeitig die Gesundheit fördern. Bewegung und Fitness sind nicht nur gut für den Körper, sondern stärken auch das Familiengefühl und schaffen wertvolle gemeinsame Erinnerungen.
Ein essenzieller Bestandteil eines gesunden Lebensstils ist gesunder Schlaf. Er beeinflusst unsere körperliche und geistige Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Doch was genau versteht man unter gesundem Schlaf, und wie können Sie die Qualität verbessern? Denn besonders bei Eltern ist der Schlafrhythmus völlig durcheinander.
Jedes Jahr zur Sommerzeit nehmen die Meldungen von Ertrinkungsunfällen zu. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, da sie oft noch nicht schwimmen können. Beim Spielen verlieren sie leicht die Orientierung und können in tieferes Wasser geraten oder vom Ufer aus hineinfallen. Schon wenige Zentimeter Wassertiefe genügen, um zu ertrinken. Auch in Zier- und Gartenteichen, großen Pfützen, Springbrunnen oder Regentonnen sind bereits tragische Unfälle mit Kindern passiert. Ertrinken ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern unter fünf Jahren.
Die Fußball-Europameisterschaft 2024 steht vor der Tür – wir haben genau das Richtige für Sie: einen smarten Spielplan als PDF zum Download und ein köstliches Rezept für einen veganen Jalapeño-Burger. So sind Sie perfekt vorbereitet und können die Spiele doppelt genießen.
Wussten Sie, dass soziale Kontakte einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben? Sie sind nicht nur wichtig, sondern können auch einen erheblichen Beitrag zu einem langen und erfüllten Leben leisten. Erfahren Sie, wie Sie durch kleine Gesten und Achtsamkeit Ihre Beziehungen stärken können:
Was macht das Lesen eigentlich zu einer so kraftvollen Aktivität? Egal ob jung oder alt – Lesen stärkt Körper und Seele und öffnet Türen, von denen wir nicht einmal wussten, dass es sie gibt. Kommen Sie mit uns auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Bücher und lassen Sie sich inspirieren, wie Sie die Liebe zum Buch in jedem Alter fördern können.
Heutzutage sind alle online - Internet und Apps sind Dreh- und Angelpunkte für Aktivitäten wie Einkaufen, Kommunikation, Fotografieren, Filmen, Spielen sowie Informationsbeschaffung. Gerade für die junge Generation, die quasi zusammen mit dem Internet aufgewachsen ist, ist Unterhaltungselektronik ein fester Bestandteil des Alltags. Das spiegelt sich auch in der stetig steigenden Mediennutzung wider.
Jetzt wird es richtig bunt – tauchen Sie mit uns in die Farbpsychologie der neuen Trendfarben ein. Dabei liegt unser Fokus auf den von Pantone festgelegten Trendfarben. Wir verraten Ihnen, welche Wirkung sie auf uns haben – Farben sind halt Emotion pur.
Machen Sie dieses zu Ihrem Glücksjahr. Wir helfen Ihnen und nehmen Sie mit auf den Weg zum Glück. Lassen Sie uns gemeinsam erfahren, was es bedeutet, glücklich zu sein und wie wir unsere Glücksgefühle fördern können. Wir starten mit Glücksforscher Tobias Rahm und Glücksexpertin Carina Mathes. Beide befassen sich mit dem Schulfach „Glückskompetenz“ und dem Forschungsprojekt „GlüGS“. Ist Glück erlernbar, können wir es trainieren? Wenn ja, können Kinder, Lehrende und Eltern gar nicht früh genug damit anfangen, denn es hat Vorteile. Wir haben nachgehakt.
Psychische Widerstandskraft (Resilienz) ist gefragt wie nie. Die Welt ist unsicher geworden, Politik und Wirtschaft kommen aus dem Krisenmodus nicht heraus. Angst breitet sich aus, viele wissen immer weniger, wem sie trauen können. Andere versuchen verloren gegangene Kontrolle zurückzugewinnen. Angesichts der Flut bedrohlicher Informationen laufen wir Gefahr, die Orientierung zu verlieren.
Heute ist ein guter Tag, über das Sterben zu reden und darüber, wie pflegende Angehörige „Letzte Hilfe“ leisten können, findet Dr. med. Georg Bollig. Er ist leitender Oberarzt der Palliativmedizin in der Abteilung für Anästhesie, Intensiv-, Palliativmedizin und Schmerztherapie am Helios Klinikum Schleswig. Von ihm stammt die Idee, analog zur ersten Hilfe auch Letzte-Hilfe-Kurse anzubieten und zwar für jeden, auch für pflegende Angehörige.
Endlich der erste Milchzahn – wie spannend. Ganz aufgeregt haben wir, Tina und Marcel, uns sofort schlau gemacht. Wie beginnen wir am besten mit der Zahnpflege bei unserem Sohn Elias? Der Start lief gut, auch für unser Kind war erst mal alles interessant und spannend. Nach der ersten Euphorie allerdings kam der Alltag, und die Odyssee des Zähneputzens begann. Hier teilen wir unsere Ideen, Erfahrungen und Rückschläge – in Verbundenheit mit vielen Eltern, die wahrscheinlich alle ähnliche Erfahrungen gemacht haben und machen werden.
Sie sind nicht allein: Fast alle Kinder haben Probleme mit dem Zähneputzen. Es ist unangenehm und läutet das ungeliebte Schlafen ein – also ein echter Lustkiller.
Was sind denn eigentlich diese sogenannten Helikoptereltern? Sie werden oft wie folgt definiert: „Überfürsorgliche und überängstliche Eltern, die ihrem Kind kaum von der Seite weichen. Diese Eltern, bemerken oft nicht, dass ihre Liebe die Kinder erdrückt.“ Wie so oft im Leben gilt es, die richtige Balance zu finden.
Würde es bei den Olympischen Spielen eine Medaille fürs Dauersitzen geben, würden die Deutschen sie als Nation der Vielsitzer bekommen. Das zeigt unter anderem eine aktuelle Studie der Sporthochschule Köln zum gesunden Lebensstil. Demnach sind besonders 18- bis 29-Jährige stark betroffen und dauergestresst. Um dauerhaft – sprich nachhaltig – gesund zu bleiben, hilft es, sich von Anfang an ausreichend zu bewegen, statt sitzenzubleiben. Wie das gelingt, davon handelt der vierte und abschließende Teil unserer Serie 2021 „Nachhaltig leben“.
Ihr Sohn hat gerade einen Wutanfall. Sie reagieren schroff: „Jetzt stell dich nicht so an!“ Der Satz sitzt – auch bei Ihnen. Sie ertappen sich dabei, dass Sie Ihr Kind genauso behandeln, wie es Ihre Eltern bei Ihnen getan haben? Derselbe Spruch – 25 Jahre später? Wie war das damals? Erinnern Sie sich? Das ist ein erster Schritt auf dem Weg zu einer wirksamen Kindererziehung mit liebevollem Umgang.
Wut, Freude, Trauer und Neid, was ist das eigentlich? Gefühle zu erkennen und damit umzugehen, das müssen Kinder erst lernen. Den bewussten Umgang mit den eigenen Gefühlen nennt man emotionale Intelligenz – diese umfasst unterschiedliche Kompetenzen. Dazu gehört es, Gefühle erkennen, benennen und dann mit ihnen umgehen zu können. Diese „Intelligenz“ sollte bei Kindern genauso wie der Intelligenz-Quotient (IQ) gefördert werden – damit sie verantwortungsvolle und mitfühlende Menschen werden. Wir geben hier praktische Anregungen.
Bei Gesundheite geht es um Wissen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Gesundheit – für die ganze Familie. Dafür holen wir immer wieder Expertenrat ein, wie von Peter Gerfen, alias PeterGlücklich oder auch Dr. Celine Schlager, Ärztin aus Leidenschaft auf einer Kinderintensivstation in Süddeutschland.
Sicher haben Ihre Kinder auch schon mal solche Sätze fallen gelassen. Mit dieser unerwarteten Bemerkung überraschte die fünfjährige Alice ihre Eltern beim Abendessen. Jetzt können die Eltern mit einer „offenen“ Rückfrage mehr über die Sehnsüchte, Abneigungen, Vorlieben und Fantasievorstellungen ihrer Tochter erfahren. So kann ein regelrechter Gedankenaustausch starten.
Nach dem Winter freuen wir uns nun über zarte Frühlingsluft. Die erste Blüte von Haselnuss und Schneeglöckchen ist zu sehen, Forsythie, Stachel- und Johannisbeere folgen. Die Bauern beginnen mit der Aussaat von Kartoffeln und Futterrüben. Was machen Sie gerade? Das sind einige unserer Tipps zum Frühlingsstart.
Bewegung ist der Schlüssel zur Gesundheit – wie viel Bewegung brauchen Kinder und wie kann sie gefördert werden? Peter Gerfen ist ehemaliger Torschützenkönig der Handballbundesliga und heute ein gefragter Fitness-Trainer, Dozent und Buchautor. Mit dem ganzheitlichen Konzept „Bewegung!“ will er Menschen fitter und gesünder machen. Wir sprachen mit ihm über das interessante Thema für Kinder und Eltern.
Was ist heiß? Was ist kalt? Wie fühlt es sich an? Kinder lernen durch das Berühren von Gegenständen nicht nur die Welt kennen, auch die eigene Körperwahrnehmung wird gestärkt. Schon lange bevor Kinder ihre ersten Wörter sprechen, wird die Umgebung abgetastet und Taktiles wahrgenommen. Durch den Kontakt mit physischen Objekten lernen Kinder, ihre Umwelt zu erkunden und zu erfassen.
„Oje, mein Kind lügt, ist da etwas schief gelaufen?“, hinterfragen besorgte Eltern, wenn sie ihre Kinder beim Schwindeln erwischen. Den kleinen Lügenbaronen wächst zwar keine lange Nase wie der Holzpuppe Pinocchio – aber ist es vielleicht doch schon alarmierend? Eine aktuelle Studie der kanadischen Brock University weist dagegen nach, dass es ein Zeichen geistiger Entwicklung ist, wenn Kinder flunkern.
Haben Sie auch schon einmal Ihre Vorsätze über Bord geworfen? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen Menschen. Da nagt etwas an einem – das schlechte Gewissen: Wo kommt das her?