Wechsel auf dem Chefposten: Am 30. Juni 2024 verabschiedet sich nach zehnjähriger Vorstandstätigkeit Frank Heine in den Ruhestand. Er ist seit 1996, dem Gründungsjahr der energie-BKK, in der Kasse tätig und hat natürlich viel erlebt. Torsten Dette, der bisher Vertreter des Vorstandes war, wird dann übernehmen und die Krankenkasse leiten. Wir haben mit beiden im Interview zur Übergabe und Ausrichtung der energie-BKK gesprochen und dabei auch die aktuelle Situation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im politischen Umfeld nicht außen vorgelassen.
Gerade habe ich gelesen, dass in Niedersachsen eine 108-Jährige Geburtstag gefeiert hat. Sie lebt tatsächlich noch munter in den eigenen vier Wänden und nennt als Grund für ihr hohes Alter, sie habe immer reichlich Gemüse gegessen. Prima – das tue ich auch.
Jedes Jahr zur Sommerzeit nehmen die Meldungen von Ertrinkungsunfällen zu. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, da sie oft noch nicht schwimmen können. Beim Spielen verlieren sie leicht die Orientierung und können in tieferes Wasser geraten oder vom Ufer aus hineinfallen. Schon wenige Zentimeter Wassertiefe genügen, um zu ertrinken. Auch in Zier- und Gartenteichen, großen Pfützen, Springbrunnen oder Regentonnen sind bereits tragische Unfälle mit Kindern passiert. Ertrinken ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern unter fünf Jahren.
Ein Gesundheitstrend 2024 dreht sich um „Terrapy“ als Reaktion auf die Klimakrise: Dabei geht es nicht nur darum, das Klima zu retten, sondern auch uns. Gesundheit beginnt mit sauberer Luft zum Atmen, genug Wasser zum Trinken, Pflanzen zum Essen, erträglichen Temperaturen und einem guten Miteinander. Die Stiftung „Gesunde Erde – gesunde Menschen“ hat gerade gemeinsam mit dem BKK Dachverband, zu dem auch die energie-BKK zählt, ein Modellprojekt aufgelegt. Die Projektverantwortlichen Kerstin Blum und Henning Flaskamp erzählen uns im Interview mehr dazu.