Verwaltungsratssitzung am 1. Juli 2019
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03.07.2019

Verwaltungsratssitzung am 1. Juli 2019

Solide Finanzgrundlage: Seit Anfang des Jahres zahlen alle gesetzlich Versicherten in Deutschland weniger für ihre Gesundheit. Der Grund ist die Wiedereinführung der paritätischen Finanzierung, also auch die Arbeitgeber müssen sich zur Hälfte am Zusatzbeitragssatz beteiligen. Dies und auch das positive Rechnungsergebnis 2018 sind gute Nachrichten für alle Versicherten der energie-BKK.

Die Einnahmen der Kasse beliefen sich auf 303,7 Mio. Euro. Dem gegenüber standen Ausgaben von 303,1 Mio. Euro. Von den Gesamtausgaben entfielen fast 95 % auf die Leistungsausgaben. Größter Einzelblock ist nach wie vor der Krankenhausbereich mit 93 Mio. Euro, gefolgt von dem Arzneimittelbereich mit 50,6 Mio. Euro. Die Verwaltungskosten beliefen sich auf 13,4 Mio. Euro und lagen damit erfreulicherweise um fast 0,5 Mio. Euro unter den Werten des Haushaltsplanes. Die Ausgabenübersicht im Detail finden Sie hier.

Im Rahmen der Prüfung des Geschäftsergebnisses wurde der energie-BKK von der Gehrke Econ GmbH (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) erneut eine sehr transparente Finanzverwaltung bestätigt und infolgedessen ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk testiert.

Auf dieser Basis sowie aufgrund der Empfehlung des Finanzausschusses hat der Verwaltungsrat formal die Feststellung der Jahresrechnung 2018 beschlossen und dem Vorstand, Frank Heine, einstimmig die Entlastung erteilt.

Durch eine solide und vorausschauende Finanzpolitik sieht sich die energie-BKK auch für die Zukunft gut aufgestellt.

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