In Zeiten eines wachsenden Gesundheitsbewusstseins überdenken immer mehr Menschen – besonders junge – ihr Alkoholkonsumverhalten.
Nüchterne Neugier (Sober Curiosity)
Nüchtern, aber neugierig – der Wunsch, auf Alkohol zu verzichten, umschreibt die neue Lust auf Abstinenz, die hinter dem Begriff Sober Curiosity aus Finnland steckt. In Zeiten eines wachsenden Gesundheitsbewusstseins überdenken immer mehr (besonders junge) Menschen ihr Alkoholkonsumverhalten. Die Zahl der Anhänger der Bewegung steigt in nordischen Ländern und auch in Deutschland. Laut eines Forschungsberichts der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beträgt der Anteil der Jugendlichen, die im Jahr 2019 wöchentlich Alkohol konsumiert haben, rund 9,5 Prozent. 2004 waren es noch mehr als doppelt so viele. Es entstehen weltweit immer mehr „Sober Bars“, die nur alkoholfreie Getränke anbieten. Die klassischen Cocktails alkoholfrei nachzubauen, stellt natürlich eine Herausforderung dar, und so müssen die Bars kreativ werden. Das führt dazu, dass sich neben den Anhängern der Abstinenzbewegung und Menschen, die weniger Spirituosen konsumieren wollen, auch Neugierige in den Bars tummeln, die sich anschließen. Davon profitiert insbesondere die eigene Gesundheit. Ihre aktive Vorsorge fördern wir gerne mit unserer Präventionsdatenbank, die auch Kurse zum Thema Alkoholreduktion enthält.
Betriebliche Gesundheit (Corporate Health)
Ein bedeutender Faktor für Unternehmen, den wir als Betriebskrankenkasse gerne unterstützen: Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde leistungsfähige Mitarbeiter sind wichtig für ein Unternehmen. Sie sorgen dafür, dass alle Prozesse reibungslos ablaufen und Betriebe wachsen können. Deshalb gewinnen gesundheitsfördernde Maßnahmen deutlich an Bedeutung und werden, laut Zukunftsinstitut, zur Chefsache. Neben physischen Aspekten, zu denen u.a. Dinge wie Unternehmenssport, ergonomische Arbeitsplätze oder Mobilisierungsübungen in den Pausen gehören, haben psychische Aspekte wie Schutz vor Burnout, Überarbeitung, Stress sowie die Verankerung flexibler Arbeitszeiten in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit gewonnen. Als Gesundheitspartner für Unternehmen ist das Teil unserer DNA. Besuchen Sie auch gerne unser Arbeitgeberportal.
Tragbare Alltagsbegleiter (Wearables)
Wearables sind die neuen kleinen Begleiter im Alltag. Am häufigsten sind sie in Gestalt von Smartwatches vorzufinden. Vom Handgelenk aus halten sie fest, wie viele Schritte man gegangen oder wie hoch der Puls ist. Mit der passenden App kann man sich die gesammelten Daten auswerten lassen. Neben den Uhren gibt es auch noch Datenbrillen, Smart-“rings“ sowie weitere Gadgets (Geräte), die am Körper getragen werden können. Erklärtes Ziel der Wearables ist es, dass sie die Möglichkeiten des Menschen erweitern und seine Fähigkeiten weiter optimieren sollen. Allerdings erfassen sie dafür auch jede Menge sensible Daten über die Gesundheit und die Gewohnheiten jedes Einzelnen – eine Gratwanderung zwischen technischem Fortschritt und Privatsphäre. Bei der energie-BKK App achten wir übrigens ganz besonders auf den Schutz Ihrer persönlichen und sensiblen Daten.
Wearables messen – vom Handgelenk aus – wie viele Schritte man gegangen oder wie hoch der Puls ist. Mit der passenden App kann man diese Daten auswerten.